Masterclass
Wir machen Sie erfolgreicher
Die BEKB Masterclasses machen kleine und mittlere Unternehmen zu den Grössten. Mit der Förderung von innovativen KMU, Neuunternehmen und Nachfolgeregelungen leistet die BEKB einen wichtigen Beitrag zur Stärkung und Entwicklung des gemeinsamen Wirtschafts- und Lebensraums. Unsere Masterclasses stehen allen KMU offen, die bereits ein klares Bild Ihrer digitalen Maturität haben.
Finden Sie jetzt heraus, wo Sie stehen
Entdecken Sie die Workshops unserer Masterclass
Workshop Digitale Transformation
Tauchen Sie ein in die Digitale Transformation und identifizieren Ideen und Potenziale für Ihre Unternehmensstrategie im digitalen Zeitalter.
Inhalte:
- Impulsreferat: Hintergrund zur Digitalen Transformation und Präsentation der Forschungsergebnisse
- Diskussion: Identifikation von Ideen und Potenzialen mittels der sieben Handlungsfeldern der Digitalen Transformation
- Ergebnisse: Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen weiteres Vorgehen
Dauer: 3 bis 4 Stunden (je nach Anzahl Teilnehmende)
Moderation: Prof. Dr. Marc K. Peter (FHNW) und Tom Röthlisberger (Digital Innovation Lab)
Workshop Strategieentwicklung im digitalen Zeitalter
Erfahren Sie, was es bei der Entwicklung einer digitalen Strategie zu berücksichtigen gilt: Welche Themenbereiche werden berücksichtigt, welche Potenziale bestehen, welche strategische Fragen gilt es zu klären und wie werden diese umgesetzt?
Inhalte:
- Impulsreferat: Hintergrund zur Digitalen Transformation und Präsentation der Forschungsergebnisse
- Standortbestimmung: Ergebnisse des Digital Strategy Check
- Diskussion: ACT-Strategiemethode (Analyse, Create, Transform): Potenziale identifizieren und besprechen
- Ergebnisse: Ihre digitale Roadmap: Ergebnisse in einer ersten Roadmap zusammenfassen
Dauer: 3 bis 4 Stunden (je nach Anzahl Teilnehmende)
Moderation: Prof. Dr. Marc K. Peter (FHNW) und Tom Röthlisberger (Digital Innovation Lab)
Workshop Arbeitswelt 4.0 (Digital Leadership & Culture)
Seit längerer Zeit verändert sich unsere Arbeitswelt: neue Arbeitsmodelle werden eingeführt und altbewährte Bürokonzepte werden durch ein mobil-flexibles Arbeiten mit aufgabenorientierten Räumlichkeiten ersetzt. Die Covid-19 Krise hat den Wandel der Arbeitswelt 4.0 beschleunigt. Doch wie wird in der Welt nach Covid-19 die Arbeitswelt gestaltet? Erfahren Sie, was es bei einem Blended Working-Ansatz zu berücksichtigen gibt. Erfahren Sie, wie Sie anhand des Workshop-Canvas Arbeitswelt 4.0 Ihre Arbeitswelt neu gestalten können.
Inhalte:
- Impulsreferat: Hintergrund zur Arbeitswelt 4.0 / zu New Work und Präsentation der Forschungsergebnisse mit der Entwicklung seit Covid-19
- Diskussion: Identifikation von Potenzialen anhand des Canvas Arbeitswelt 4.0 «Blended Working»
- Ergebnisse: Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen für das weitere Vorgehen
Dauer: 3 bis 4 Stunden (je nach Anzahl Teilnehmende)
Moderation: Prof. Dr. Marc K. Peter (FHNW) und Christoph Meinen (BEKB)
Workshop Digitales Marketing
Kennen und nutzen Sie die digitalen Plattformen und Kanäle, welche für die Marktbearbeitung wettbewerbskritisch sind? Anhand des Digital Marketing Toolkits und auf Grundlage des Beobachter-Handbuchs „Digitales Marketing für KMU“ zeigen wir Ihnen, welche Marketingtools zu Verfügung stehen, was sie kosten und was sie bieten.
Inhalte:
- Impulsreferat: Präsentation „Digitales Marketing für KMU“ anhand des Digital Marketing Toolkit
- Diskussion: Jeder Baustein beinhaltet Beispiele, Kosten und eine Diskussion
- Ergebnisse: Zusammenfassung der möglichen Massnahmen im KMU im digitalen Marketing
Dauer: 3 bis 4 Stunden (je nach Anzahl Teilnehmende)
Moderation: Prof. Dr. Marc K. Peter (FHNW) und Tom Röthlisberger (Digital Innovation Lab)
Workshop IT-Sicherheit/Cybersicherheit im KMU
Welche Gefahren existieren und wie schützen Sie sich als KMU? Anhand des Beobachter-Bestsellers „IT-Sicherheit für KMU“ zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen auf Schachstellen und mögliche Angriffsszenarien hin analysieren und ein IT-Sicherheitskonzept erstellen.
Inhalte:
- Impulsreferat: Präsentation „IT-Sicherheit für KMU“ anhand des Beobachter-Handbuches zur Cybersicherheit
- Standortbestimmung: Ergebnisse des Cybersecurity Checks
- Diskussion: Jeder Baustein der IT-Sicherheit beinhaltet Beispiele, Kosten und eine Diskussion
- Ergebnisse: Zusammenfassung der möglichen Massnahmen im KMU zur Erhöhung der IT-Sicherheit
Security-Check: Optional kann in Vorbereitung auf den Workshop die externe Angriffsfläche Ihres Unternehmens gemessen sowie die von Mitarbeitenden im Darkweb auffindbarer Passwörter protokolliert werden.
Dauer: 3 bis 4 Stunden (je nach Anzahl Teilnehmende)
Moderation: Prof. Dr. Marc K. Peter (FHNW) und Christoph Meinen (BEKB)
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Die BEKB Masterclass ist auf die Bedürfnisse von KMUs angepasst und möchte allen Teilnehmenden mit Tiefgang und Relevanz gerecht werden. Aus diesem Grund sind die Plätze auf eine kleine Anzahl beschränkt und werden unregelmässig durchgeführt.
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Strategische Daten
Kreieren Sie Ihre eigene Datenstrategie
Worum geht es?
Daten sind für den Erfolg jedes Unternehmens von zentraler Bedeutung. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt zunehmend davon ab, wie gut sie Daten nutzen, Analysen anwenden und neue Technologien implementieren. Zu Beginn steht die Datenstrategie. Eine Datenstrategie ist erforderlich, um sich in der endlosen Masse von vorhandenen Daten nicht zu verlieren. Eine Datenstrategie deckt im Idealfall drei Bereiche ab: Entscheidungsfindung und Prozessoptimierung mithilfe von Daten und Monetarisierung der eigenen Daten.
Wie gehen Sie vor?
Erstellen Sie in einem ersten Schritt eine Datenstrategie. Verschaffen Sie sich dabei zuerst Klarheit, welche Fragestellungen Sie mit der Hilfe von Daten beantworten möchten, welche Unternehmensziele Sie mit akkuraten Daten besser erreichen als ohne. Möchten Sie Daten verwenden, um Ihre Kunden und Märkte besser zu verstehen und Ihr Zielpublikum mit weniger Streuverlust zu erreichen? Oder sind Sie in der Industrie tätig, und Ihre Maschinen und Fahrzeuge können Ihnen Daten liefern, um Ihre Prozesse zu optimieren und neue Dienstleistungen anzubieten? Auch in Verwaltungsbetrieben können Sie Kennzahlen über Durchlaufzeiten von Prozessen erheben, um zu erkennen, wo Sie Ihre Effizienz optimieren können. Oder sind Sie sogar schon so weit, dass Sie selbst Daten produzieren, die Sie weiterverkaufen (oder als strategischer Partner in ein neues Unternehmen eingeben) können?
Was benötigen Sie dafür?
Dokumentieren Sie Ihre Datenstrategie (die Form der Dokumentation ist dabei zweitrangig) und berücksichtigen Sie folgende Punkte:
- Bezug zur Unternehmensstrategie.
- Welche Ziele verfolgen Sie mit der Datenstrategie (siehe «Themen, die besprochen werden»)?
- Businessnutzen für Ihr Unternehmen.
- Welche Daten möchten Sie nutzen, wie gelangen Sie an diese Daten?
- Wie können die Daten strategisch und kommerziell (z. B. mit neuen Geschäftsmodellen) genutzt werden?
- Ressourcen: Hat Ihr Unternehmen die benötigten Ressourcen (Mitarbeitende, Fertigkeiten, Know- how, Technologie)? Wo bestehen Lücken, die hier geschlossen werden müssen?
- Einen internen Kommunikationsplan.
Welche Themen werden besprochen?
Um die richtigen Daten zu identifizieren, müssen diverse strategische Schlüsselfragen aus verschiedenen Unternehmensbereichen geklärt werden:
- Was müssen Sie wissen, um Ihre strategischen Ziele zu erreichen?
- Wie wollen Sie die Erreichung Ihrer strategischen Ziele messen? Stellen Sie sich Fragen in folgenden Bereichen:
- Kunden, Märkte und Wettbewerber
- Finanzen
- Interne Vorgänge/Prozesse
- HR (Talent Management / Recruiting, Produktivität, Kultur)
- Welche Daten sind bereits vorhanden resp. müssen Sie neu generieren oder einkaufen, die Ihnen helfen, Ihre oben genannten Fragen zu beantworten?
- Gemeinsames Verständnis schaffen für die Analyse und die Interpretation der Daten.
Checkliste strategische Daten
Was müssen wir wissen, um die strategischen Ziele zu erreichen?
Mit welchen Daten wollen wir die Erreichung der strategischen Ziele messen?
Wie können die Daten operativ (z. B. für die Prozessoptimierung) genutzt werden?
Wie können die Daten strategisch und kommerziell genutzt werden?
Welche Daten sind bereits vorhanden resp. müssen neu erstellt/beschafft werden?
Wir schaffen wir ein gemeinsames Verständnis für die Analyse/Interpretation der Daten?
Wer nimmt teil?
- Geschäftsleitung
- Abteilungsleitende (je nach Fragestellung)
- Strategieteam
- HR
- Finanzen
- IT-Team
- Produktion
- Marketing
- Produktmanagement
- Datenspezialisten
Wie geht es weiter?
Erstellen Sie einen Umsetzungsplan und bleiben Sie mit Ihrer Datenstrategie agil – beginnen Sie klein, suchen Sie schnelle Erfolge und bauen Sie dann Ihr System kontinuierlich aus. Je mehr Sie mit den Daten arbeiten, umso mehr Chancen und Potenziale werden Sie erkennen und desto mehr Fragen werden Sie mithilfe Ihrer Daten beantworten können.
Denken Sie bei Ihrer Datenstrategie nicht nur an die technische Umsetzung, sondern auch an die Interpretation und die dazugehörige Visualisierung der Daten, damit Ihre User/Benutzer mithilfe der Daten dann auch wirklich Einblicke gewinnen. Die Datengewinnung und
-aufbereitung ist ein «Technologie»-Thema, die Interpretation ist definitiv ein «Business»-Thema. Und weil verschiedene Menschen die gleichen Daten unterschiedlich interpretieren, benötigen Sie einen Konsens, wie die Da- ten zu interpretieren sind resp. welche Schlüsse Sie daraus ziehen. Das können Sie erreichen, indem Sie in Workshops ein gemeinsames Verständnis entwickeln.
Weitere Themen
Marktanalyse
Ausgangspunkt der Strategiediskussion ist eine Aufnahme des Ist-Zustandes des Marktes. Dazu gehören die Berechnung von Marktvolumen und Marktpotenzial, die Konkurrenz, die Intermediäre.
Kundenerwartungen
In schnell lebenden Märkten dominieren die Kundinnen und Kunden mit ihren Kundenerwartungen den Markt (sogenannte «Käufermärkte»). Nur diejenigen Unternehmen sind …
Technologietrends
Das Erfassen und Verstehen von Technologietrends unterstützt die Innovations- und Ideenfindung. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise auf zukünftige Konsumentenbedürfnisse …
Strategische Daten
Daten sind für den Erfolg jedes Unternehmens von zentraler Bedeutung. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt zunehmend davon ab, wie gut sie Daten nutzen …
Technologietrends
Erfassen Sie alle wichtigen Technologietrends für Ihr Unternehmen
Worum geht es?
Das Erfassen und Verstehen von Technologietrends unterstützt die Innovations- und Ideenfindung. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise auf zukünftige Konsumentenbedürfnisse und Nutzungsverhalten und darauf aufbauende neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen (externe Dimension) erarbeitet. Zudem können Technologien zur Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und Kostenreduktion eingesetzt werden (interne Dimension).
Wie gehen Sie vor?
Durch den Besuch von Konferenzen, Webinaren, Aus- tausch mit Kolleginnen und Kollegen, Studium der Literatur (z. B. Fachzeitschriften), Weiterbildungen und Austausch mit Experten aus anderen Industrien / Unternehmen identifizieren Sie Technologietrends. In Workshops diskutieren Sie die Potenziale und bestimmen, welche Technologien weiter analysiert, pilotiert oder in der konkreten Planung verankert werden sollen.
Was benötigen Sie dafür?
Wir empfehlen, das Thema mittels einer Technologie- Roadmap zu besprechen, zu planen, zu dokumentieren und zu überwachen. Definieren Sie die Themen und platzieren Sie die identifizierten Technologien nach Maturität (z. B. «beobachten», «pilotieren»), Risikolevel und potenzieller Unternehmenswert.
Welche Themen werden besprochen?
Definieren Sie die Themen/Achsen der Technologie- Roadmap aufgrund Ihres Marktes und des Produktportfolios. Technologie- Themen könnten sein:
- Konsumenten-Technologien (z. B. Internet of Things)
- Herstellung / Produktion (z. B. Industrie 4.0)
- Datenanalyse / -verarbeitung (z. B. Building Information Modeling)
- Anwendungs- und Kollaborationssoftware
- IT-Sicherheit
- Netzwerk und Datenspeicherung
- Hosting-Technologien
- Programmiersprachen
Technologie Radar Vorlage herunterladen
Wer nimmt teil?
- Geschäftsleitung
- Strategieteam
- IT-Team
- Produktmanagement
- Externe Spezialisten
Wie geht es weiter?
Technologietrends, welche Potenziale beinhalten, sollten weiter analysiert oder in einem Pilotprojekt getestet werden. Daraus entstehen strategische Projekte, modifizierte Leistungen (Produkte / Dienstleistungen) oder neue Prozesse. Aktualisieren Sie den Technologie-Radar mindestens einmal jährlich in Vorbereitung auf Ihren Strategieworkshop.
Weitere Themen
Marktanalyse
Ausgangspunkt der Strategiediskussion ist eine Aufnahme des Ist-Zustandes des Marktes. Dazu gehören die Berechnung von Marktvolumen und Marktpotenzial, die Konkurrenz, die Intermediäre.
Kundenerwartungen
In schnell lebenden Märkten dominieren die Kundinnen und Kunden mit ihren Kundenerwartungen den Markt (sogenannte «Käufermärkte»). Nur diejenigen Unternehmen sind …
Technologietrends
Das Erfassen und Verstehen von Technologietrends unterstützt die Innovations- und Ideenfindung. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise auf zukünftige Konsumentenbedürfnisse …
Strategische Daten
Daten sind für den Erfolg jedes Unternehmens von zentraler Bedeutung. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt zunehmend davon ab, wie gut sie Daten nutzen …
Marktanalyse
Die Marktanalyse ist der erste Schritt zum Erfolg
Worum geht es?
Ausgangspunkt der Strategiediskussion ist eine Aufnahme des Ist-Zustandes des Marktes. Dazu gehören die Berechnung von Marktvolumen und Marktpotenzial, die Konkurrenz, die Intermediäre/der Handel inkl. aller strategischen Partner, die Produkteverwenderinnen und Produkteverwender (potenzielle und aktuelle Kunden), die Beeinflusser und Umweltfaktoren. Es ist sinnvoll, das eigene Unternehmen ebenfalls zu durchleuchten, um erste Stärken / Schwächen gegenüber der Konkurrenz zu identifizieren.
Wie gehen Sie vor?
Anhand einer Checkliste, zugeschnitten auf Ihren Markt/ Ihre Branche, analysieren Sie alle Elemente des Marktes. Vielfach sind hier Vorarbeiten zu leisten, damit die Informationen am ersten Strategieworkshop vorhanden sind. Konkurrenzanalysen werde heute vielfach online durchgeführt, indem die Webseiten, Apps und Social-Media-Profile der Mitbewerber anhand von Kriterien (z. B. Inhalte, Design, Funktionalität, Produktportfolio, Austausch mit der Gemeinschaft, Anzahl Follower, Search Engine-Strategien) untersucht werden und so die Stärken / Schwächen definiert werden können.
Was benötigen Sie dafür?
Setzen Sie das bekannte «Marktgesicht» ein, welches Sie durch die Elemente der Marktanalyse führt. Hinter jedem Element (eigenes Unternehmen, Konkurrenz etc.) nutzen Sie beispielsweise ein Tabellenkalkulationsprogramm, um die zu untersuchenden Kriterien den Marktteilnehmenden gegenüberzustellen und die Inhalte darin festzuhalten.
Welche Themen werden besprochen?
Zur Marktanalyse gehören
- Marktdefinition
- Marktzahlen wie Marktvolumen und Marktpotenzial
- Das eigene Unternehmen
- Die Konkurrenz
- Alle Intermediäre inklusive Handel und strategische Partner
- Produkteverwender und Produkteverwenderinnen (potenzielle und aktuelle Kunden)
- Umweltfaktoren (Politik, Recht, Ökonomie, Soziales, Technologie, Ökologie)
Digitales Marketing für KMU
Unsere Buchempfehlung für Sie.
Die Digitalisierung der Wirtschaft ist eine Herausforderung für alle Berufsleute. In diesem praxisorientierten Handbuch erfahren Sie alles Wissenswerte zum digitalen Marketing, um effizienter mit Ihren Kunden zu kommunizieren.
Wer nimmt teil?
- Geschäftsleitung
- Strategieteam
- Marketing
- Produktmanagement
- Externe Spezialisten
Wie geht es weiter?
Bleiben Sie im Kontakt mit ihren Kundinnen und Kunden und abonnieren Sie die Newsletter Ihrer Konkurrenz oder folgen diesen auf Social Media, um aktuelle Marktinformationen zu erhalten.
Weitere Themen
Marktanalyse
Ausgangspunkt der Strategiediskussion ist eine Aufnahme des Ist-Zustandes des Marktes. Dazu gehören die Berechnung von Marktvolumen und Marktpotenzial, die Konkurrenz, die Intermediäre.
Kundenerwartungen
In schnell lebenden Märkten dominieren die Kundinnen und Kunden mit ihren Kundenerwartungen den Markt (sogenannte «Käufermärkte»). Nur diejenigen Unternehmen sind …
Technologietrends
Das Erfassen und Verstehen von Technologietrends unterstützt die Innovations- und Ideenfindung. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise auf zukünftige Konsumentenbedürfnisse …
Strategische Daten
Daten sind für den Erfolg jedes Unternehmens von zentraler Bedeutung. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt zunehmend davon ab, wie gut sie Daten nutzen …
Kundenerwartungen
Kundenerwartungen sind das A und O
Worum geht es?
In schnell lebenden Märkten dominieren die Kundinnen und Kunden mit ihren Kundenerwartungen den Markt (sogenannte «Käufermärkte»). Nur diejenigen Unternehmen sind erfolgreich, welche die Kundenerwartungen laufend analysieren und ihre Produkte/Dienstleistungen sowie Kanäle anpassen.
Wie gehen Sie vor?
Anhand einer Checkliste definieren Sie regelmässig die Kundensegmente und machen sich Gedanken zum Potenzial im jeweiligen Segment (lohnt es sich (noch), in dieses Segment zu investieren?). Für jedes Segment definieren Sie die Kundenbedürfnisse, die Einstellung der Kundschaft zum Produkt/zur Dienstleistung und das Verhalten (wie wollen die Kunden das Produkt/die Dienstleistung nutzen?). Die Erkenntnisse geben Auskunft zu den Kundenerwartungen und helfen so, Potenziale zu identifizieren und die Strategie zu formulieren.
Was benötigen Sie dafür?
Zu den klassischen Hilfsmitteln für die Kundenanalyse gehören Umfragen (z. B. auch Kundenzufriedenheitsmessungen), Workshops (Stichworte «Prototyping», «Co-Creation» und «Erstellung von Personas») und Beobachtungen (z. B. mittels «Design Thinking»). Im Unternehmen sollte sowohl ein systematischer Prozess zur Identifikation von Kundeninformationen vorhanden sein als auch die Möglichkeit bestehen, bei aktuellen Fragen / Problemen mit der Kundschaft in den Austausch zu treten.
Welche Themen werden besprochen?
Zur Bestimmung der Kundenerwartungen gehören:
- Segmente
- Segmentgrösse
- Segmentwachstumserwartung
- Bedürfnisse
- Einstellung
- Verhalten
- Kundenerwartung («Ich benötige erwarte …»)
Alternativ können Sie auch das Format der Personas nutzen.
Persona Vorlage herunterladen
GATED CONTENT FORM MAATOO
Wer nimmt teil?
- Geschäftsleitung
- Strategieteam
- Marketing
- Produktmanagement
- Kundendienst
- Externe Spezialisten
Wie geht es weiter?
Die Kundenanalyse sollte mindestens jährlich aktualisiert werden. Die Erkenntnisse fliessen in die Produktentwicklung, ins Marketing und in die Strategieformulierung. Überlegen Sie sich, ob Sie einen Kundenbeirat (ein «Customer Advisory Board») aufbauen möchten, um eine Plattform für potenzielle Produkt- und Dienstleistungsdiskussionen mit Ihren Kundinnen und Kunden zu schaffen.
Weitere Themen
Marktanalyse
Ausgangspunkt der Strategiediskussion ist eine Aufnahme des Ist-Zustandes des Marktes. Dazu gehören die Berechnung von Marktvolumen und Marktpotenzial, die Konkurrenz, die Intermediäre.
Kundenerwartungen
In schnell lebenden Märkten dominieren die Kundinnen und Kunden mit ihren Kundenerwartungen den Markt (sogenannte «Käufermärkte»). Nur diejenigen Unternehmen sind …
Technologietrends
Das Erfassen und Verstehen von Technologietrends unterstützt die Innovations- und Ideenfindung. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise auf zukünftige Konsumentenbedürfnisse …
Strategische Daten
Daten sind für den Erfolg jedes Unternehmens von zentraler Bedeutung. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt zunehmend davon ab, wie gut sie Daten nutzen …
Die ACT-Methode
Hier können Sie selbst bereits HEUTE starten
Praxisorientiert, einfach und vernünftig.
Die ACT Methode
Analyse
Die Marktanalyse mit Themen wie Kundenerwartungen, Konkurrenzsituation, Umweltfaktoren, Technologietrends, Daten zur strategischen Nutzung und der eigenen digitalen Reife.
Create
Die Entwicklung und Gestaltung der Vision sowie von einzigartigen Kundenerlebnissen, strategischen Kompetenzen, Kernkompetenzen, Geschäftsmodellen, Arbeitswelten und digitalen Kanälen.
Transform
Die operative Umsetzung der Strategie- Roadmap mit einer neuen Markt- / Marketingpositionierung, neuen Ideen / Produkten und laufender Evaluation, Selektion und Optimierung von Optionen zur Erhöhung der strategischen Flexibilität.
Am Anfang steht die Analyse
Mit der Analyse erarbeiten Sie in Ihrem Unternehmen das Grundlagenwissen, um komplexe strategische Situationen verständlich darzustellen, um die Informationen verarbeiten zu können und darauf aufbauend strategische Entscheidungen zu erarbeiten.
Marktanalyse
Ausgangspunkt der Strategiediskussion ist eine Aufnahme des Ist-Zustandes des Marktes. Dazu gehören die Berechnung von Marktvolumen und Marktpotenzial, die Konkurrenz, die Intermediäre.
Kundenerwartungen
In schnell lebenden Märkten dominieren die Kundinnen und Kunden mit ihren Kundenerwartungen den Markt (sogenannte «Käufermärkte»). Nur diejenigen Unternehmen sind …
Technologietrends
Das Erfassen und Verstehen von Technologietrends unterstützt die Innovations- und Ideenfindung. Gleichzeitig werden wichtige Hinweise auf zukünftige Konsumentenbedürfnisse …
Strategische Daten
Daten sind für den Erfolg jedes Unternehmens von zentraler Bedeutung. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt zunehmend davon ab, wie gut sie Daten nutzen …
Der Praxisleitfaden fürs Selbststudium
Im Leitfaden finden Sie das ACT Framework und pro Handlungsfeld eine klare Erklärung mit praktischen Arbeitsvorlagen. So kommen Sie rasch und unkompliziert vorwärts.
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Unser Finanzcoach nimmt sich gerne für Sie Zeit. Wir können mit Ihnen gemeinsam die einzelnen Ergebnisse anhand vom Praxisleitfaden der FHNW besprechen und mögliche, nächste Schritte auswählen.
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Auch kein Problem. Laden Sie sich jetzt den Praxisleitfaden herunter. Im Leitfaden finden Sie das ACT Framework und pro Handlungsfeld eine klare Erklärung mit praktischen Arbeitsvorlagen. So kommen Sie rasch und unkompliziert vorwärts.
Der KMU «Digital Strategy Check»
Der KMU «Digital Strategy Check»
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Mit dem Digital-Strategiecheck definieren Sie die aus der Forschung validierten strategischen Themen für die Entwicklung der Digital-Strategie im eigenen Unternehmen:
- Haben Sie die wichtigsten strategischen Fragen/Themen abgedeckt?
- Wie weit sind Sie mit Ihrer Transformation fortgeschritten?
- Wo liegt das (grösste) Potenzial für Ihre Vorhaben bei der Digitalentransformation?
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Verwenden Sie den Code «BEKB» bei der Selbsteinschätzung.